Michael Walde-Berger

Michael Walde-Berger

Michael Walde-Berger spielt in VALS die Rolle eines Zöllners.


Was waren deine persönlich wichtigsten Engagements?

„Zersplitterte Nacht”
(Rolle: Ing. Richard Berger Hauptrolle, Regie: Hermann Weiskopf; Prod.: Avg-Prod.)

„Frankenstein Night”
(Rolle: Insp. Kirwin, Regie: Kevin Connor; Hallmark Ch. USA;mit Don.Sutherl.,W.Hurt)

„Auf Teufel komm raus”
(Rolle: Journalist-Michael Fuchs,Hauptrolle, Regie: Wolfgang Murnberger; Filmpreis.ORF)

„Hasenjagd”
(Rolle: Soldat-Fritz Stangl,Regie: Andreas Gruber; Filmpreise Prod.: Daniel Zuta)

„Der Liebhaber“ von Harold Pinter
(Rolle: Richard, Max; Regie: K. Welser, Theater Trifft Festival Innsbruck)

„Das große Welttheater“ von Calderon
(Rolle: Bettler; Regie: Anders Linder; Domfestspiele Innsbruck)

„Kirschgarten“ (von A. Tschechov)
(Rolle: Lopachin; Regie: Prof. Juri Krasovsky; Augenspieltheater, Tirol)

 

Warum hast du dich entschieden, bei VALS mitzuwirken?

Die Geschichte des Tales erzählt mir, dass Tradition und Überlieferung wohl für den harten Überlebenskampf einer Gesellschaft in einer imposanten, aber auch herausfordernden Natur funktionell war, aber im Schicksal der Einzelnen in dieser Welt sehr unmenschlich war. Wohl auch unter dem Damoklesschwertes eines totalitären Regimes, dass den deutschen Kulturraum in den Abgrund trieb. So dient uns das Tal auch als Spiegel für unsere Kultur. Eine Geschichte, die mich berührte.

 

Was hat das Tal für einen Eindruck in dir hinterlassen?

Das Tal ist für mich ein Ort, den ich gerne aufsuche. Innere Ruhe paart sich hier mit dem immer wiederkehrenden Ruf, der Herausforderung dieser mächtigen momumentalen Berglandschaft zu frönen.